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Die beängstigende Euro-Geldschwemme

Geldmenge

Kennen Sie die Geldmenge? Die breiteste Geldmenge M3 in der Eurozone umfasst das Bargeld, die täglich fälligen Gelder auf Girokonten und Geschäftskonten, die Termingelder/Festgelder, die Spareinlagen und darüber hinaus noch sogenannte Geldmarktfonds. 1992 entsprach diese Geldmenge gerade einmal 67 Prozent des Bruttoinlandsprodukts der Eurozone, also der Summe von Gütern und Dienstleistungen, die damals erbracht wurden. Heute erreichen wir mit 105 Prozent ein historisches Hoch. Gesund ist das gewiss nicht!

 

EZB-Präsident Mario Draghi versprach in Washington im Oktober 2014 Inflation.

Dabei geht es ihm nicht darum, die Interessen der Sparer zu verteidigen.

Seine Politik

  • hilft vor allem den Staaten, sich so preiswert wie nie Geld zu besorgen. Negativzinsen auf aufgenommene Staatsschulden sorgen sogar dafür, dass der Staat für das Schuldenmachen noch Geld erhält. Eine verkehrte Welt!
  • sorgt dafür, dass die Staatsanleihen und sonstigen Wertpapiere im Besitz der Banken durch die umfassenden Wertpapierkäufe der Europäischen Zentralbank künstlich an Wert gewinnen. Seine Aufkäufe führen zu Mondpreisen vieler Anleihen. So entstehen auf Kosten der EZB gigantische Gewinne in den Bankbilanzen
  • hat zur Folge, dass die Europäische Zentralbank im März 2017, sollte das Wertpapierkaufprogramm dann tatsächlich enden, über 10 Prozent aller Anleihen der Staaten, Unternehmen und Banken halten wird! Die Deutsche Reichsbank besass am Ende der Hyperinflation alle Staatsanleihen des Deutschen Reiches. Davon ist die EZB zwar noch entfernt, die Zentralbank Japans wird bereits Ende 2017 über 50 Prozent aller japanischen Staatsanleihen halten, wenn sie den angekündigten Kurs beibehält. Die Geldpolitik ist rund um den Globus ausser Rand und Band.

Die Sparer, vor allem die deutschen Sparer, haben die Zeche zu zahlen!

 

Gewinner sind die Staaten und Banken!

Danke Mario Draghi!

Am 7. Dezember 2015 berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung über "Heimliches Gelddrucken in Rom und Paris". Was von uns und von anderen seit langem vermutet wurde, gelangte über die FAZ ans Tageslicht der Öffentlichkeit. Die Rede ist davon, dass es neben den offiziellen Staatsanleihenkäufe noch zu weiteren Käufen durch nationale Notenbanken kam. "Zwischen dem Jahr 2006, also vor Ausbruch der Finanzkrise, und 2012, dem Höhepunkt der Euro-Krise, haben eine Handvoll Notenbanken für rund 510 Milliarden Euro Wertpapiere aufgekauft und im Gegenzug frisches Geld in die Märkte gepumpt", heisst es in dem Bericht. Bis Ende 2014 soll dieser Betrag sogar auf 720 Milliarden Euro angeschwollen sein. Der Ifo-Chef Sinn sprach völlig zu Recht davon, der "Euro ist ein Selbstbedienungsladen geworden".

Wir warnten bereits frühzeitig vor dieser verheerenden Politik. Bereits Mitte 2012 zeigten wir, dass die Schulden der privaten Haushalte einbrachen und folgerten, dass die EZB alles "unternehmen will..., um eine Kreditklemme zu verhindern". Auch Negativzinsen befürchteten wir früh. Dem deutschen Sparer hilft dies natürlich wenig. Setzen wir auf die richtigen Sachwerte. Denn angesichts der Geldmengenschwemme, der rekordhohen Schulden und der lockeren Geldpolitik gilt langfristig: Sachwert schlägt Geldwert.

Die EZB handelt nach dem Motto: "In Gefahr und großer Not ist der Mittelweg der Tod". Also wird die dicke Berta herausgeholt, um größte Feuerkraft zu erzielen. Schlecht für die Sparer, die auf die Kaufkraft des Euros setzen.
 

Italiens Sparer kennen noch ihre Lira und wissen, was uns droht!

Negativzinsen für Banken, Sparer werden gebeutelt, Staatsanleihen zu Mondpreisen gekauft und alles dient einem Ziel: Rettung der Staaten und Banken auf Kosten der Sparer.


Was kostet der Euro - Bitte anklickenErinnern wir uns noch wie die CDU/CSU versprach, kein Staat haftet für die Schulden eines anderen? Aber was schert mich das Geschwätz von gestern...

Angesichts der enorm hohen Schulden in Euroland und der Überalterung der Gesellschaft werden die Staaten und die Zentralbank an dem süßen Gift der Inflation kaum vorbeikommen. Die Demokratie denkt vor allem an die Transferempfänger und bedient sich der Vermögenden. Hier kommt es auf die richtige Antwort zur Vermögenssicherung an. Wir helfen dabei!

ZDF-Heute-Journal vom 6. Dezember 2012 über Mario Draghi, den "Britannia Boy" und die Group of Thirty:

 

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