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Medienecho zu den Kundgebungen

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete über unsere 1. Kundgebung "Finger weg vom Bargeld" im Wirtschaftsteil der Ausgabe vom 17. Mai. Verschiedene Zeitungen taten es ihr gleich.

So heisst es in der FAZ, dass der Veranstalter auf die "Überparteilichkeit" der Kundgebung großen Wert lege und der letzte Satz des Artikels, den Sie nebenstehend ancklicken und lesen können, lautet: "Die 'Neue Geldordnung' aus dem linken Lager nimmt jedenfalls teil, ein regionaler Occupy-Splitter".

Dass wir es bereits mit der Auftaktveranstaltung in Zeitungen wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung und in das Fernsehen wie die Tagesschau der ARD schafften, freut uns. Aber dies reicht nicht.

Wir setzen mit den folgenden Kundgebungen alles daran, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit weitaus stärker auf die Gefahren einer bargeldlosen Gesellschaft zu lenken.

Dies schaffen wir nur mit Ihrer Unterstützung!

Alle Redner auf der Bühne sind nur mit Ihnen, mit möglichst vielen Menschen auf der Hauptwache in Frankfurt eine große Leuchtfackel für das Bargeld und damit für unsere Freiheit.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Tagesschau

Nebenstehend der faire Beitrag der Tagesschau über unsere Kundgebung vom 14. Mai, der einen guten Eindruck von der Atmosphäre auf der Kundgebung vermittelt. Laut Polizei waren es über 500 Teilnehmer. Die Aufnahmen stammen vom Beginn der Kundgebung und im Verlauf schwoll die Teilnehmerzahl an. Die nächste Kundgebung wird bewusst erst um 14 Uhr beginnen, da 11 Uhr für Anreisende aus anderen Städten ungünstig ist und die Hauptwache selbst sich erst am Nachmittag massiv füllt.

 
 
 
 
 
 
 

ZDF Heute-Show

Selbst die ZDF Heute-Show widmete rund 5 Minuten unserer Kundgebung "Finger weg vom Bargeld". Natürlich gab es den Versuch, unser wichtiges Anliegen lächerlich zu machen. Eine drohende Abschaffung des Bargeldes wurde angezweifelt, ganz im Geiste des "Versprechens" von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble dieses Jahres: 

"Kein Mensch will das Bargeld abschaffen".
Wolfgang Schäuble (Bundesfinanzminister) am 25. Februar 2016

Dabei setzte sich der Wirtschaftsweise und Berater der Bundesregierung, Prof. Peter Bofinger, im Mai 2015 in einem Spiegel-Interview dafür ein, das Thema Abschaffung des Bargeldes auf die Tagesordnung des G-7-Gipfels in Elmau zu setzen.

Der Chef der Deutschen Bank sagte unter Beifall am 20. Januar 2016 in Davos:
"In zehn Jahren wird das Bargeld wahrscheinlich nicht mehr existieren".

Am 18. Juni 2015 fand eine Konferenz zur Abschaffung des Bargeldes in London statt, die die Schweizerische Notenbank (SNB) ausrichtete. Die Presse war nicht geladen und aus "Platzgründen" auf Anfrage laut dem Handelsblatt-Redakteur Norbert Häring nicht zugelassen. Bedarf es noch mehr Beweise?

Uns erinnert die Aussage Wolfgang Schäubles daher eher an Walter Ulbrichts Versprechen vom 15. Juni 1961:

"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten."
Walter Ulbricht (DDR-Staatsratsvorsitzender) am 15. Juni 1961

 

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