Bis 31. Mai 2017 unbedingt mitmachen! Unbedingt an dieser Erhebung der EU teilnehmen und klar PRO BARGELD votieren. Bemerkenswert wie manche Fragen extrem suggestiv formuliert sind und sich jede Antwort im Sinne einer EU-weiten Regulierung des Bargeldverkehrs interpretieren lässt. Also Achtung bei den Antworten: Bei einigen empfiehlt es sich, "keine Meinung" anzuclicken, da sich nur so eine grundsätzliche Ablehnung jeder Einschränkung des Bargeldverkehrs ausdrücken lässt.
5. April 2017: Erschreckendes 26seitiges Papier des Internationalen Währungsfonds zum Bargeld.
Dr. Norbert Haering (Handelsblatt-Redakteur) in seinem Blog dazu: "Internationaler Währungsfonds (IWF) berät Regierungen, wie sie die Bevölkerung täuschen und geschmeidig Bargeld abschaffen können" http://norberthaering.de/de/27-german/news/809-iwf-rat-zur-bargeldabschaffung
Beim Zentralbankertreffen in Jackson Hole war auch die Abschaffung des Bargeldes ein Thema. So viel zum Vorwurf Linker Kreise, es handle sich um eine Verschwörungstheorie...
25. August 2016: Kenneth Rogoff, neben EZB-Chef Draghi Mitglied der einflussreichen und von der Rockefeller Foundation gegründeten "Group of Thirty" im Wall Street Journal: "The Sinister Side of Cash"
14. August 2016: FAZ am Sonntag: "Der Fluch des Bargeldes" (Seite 36) Der Plan einer bargeldlosen Gesellschaft gilt vielen noch immer als Verschwörungstheorie, ist bald jedoch auf 254 Seiten nachlesbar. unserem Film auf der Seite mit den Kundgebungsreden zeigen wir auch den Autor dieser Schmähschrift gegen das Bargeld, Kenneth Rogoff, der neben EZB-Chef Mario Draghi der im Film präsentierten einflussreichen Group of Thirty angehört. Rogoff gilt als Vordenker, ist Harvard-Professor und ehemaliger Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds. Die FAZ schreibt über die Inhalte seines im Herbst erscheinenden Buches: "Nein, man solle das Bargeld aktiv auslaufen lassen, meint der Ökonom, und nicht auf sein allmähliches Verschwinden warten". Und am Ende des Artikels Rogoffs Plan: "Kleine Scheine könnte man zunächst für Alltagszahlungen im Verkehr lassen - und später durch leichte Münzen ersetzen. Nur, damit der Schock bei der Umstellung nicht allzu heftig ausfällt".
Am 3. April 2016 berichtete die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" über das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach. Auf die Frage "Finden Sie es gut, dass für Barzahlungen eine Obergrenze eingeführt werden soll?" antworteten demzufolge 51 Prozent mit "Finde ich nicht gut", 21 Prozent mit "Finde ich gut" und 25 Prozent mit "Ist mir egal"
Autor: Thorsten Schulte
Es wird im Mai 2016 für das Bargeld bedrohlich
Am 12. Februar 2016 forderte der EU-Rat der Finanzminister, die EU-Kommission solle das Für und Wider eines Bargeldlimits bis zum 1. Mai prüfen und zugleich bei der Europäischen Zentralbank auf "angemessene Maßnahmen zu Banknoten mit hohem Nennwert" drängen. Dabei wird insbesondere der 500-Euro-Schein erwähnt.
Zur Schließung des Goldfensters am 15. August 1971 ein Beitrag des ZDF-Heute-Journals: Damals begann unser reines Papiergeldexperiment, völlig losgelöst von realen Werten. Der Beitrag begann mit einer tollen Anmoderation von Claus Kleber:
Bericht im ZDF-Heute Journal vom 23. Februar 2016 über implantierte Bezahlchips: